Es tut sich eine ganze Menge. Nach verschiedenen Kollegen und Kolleginnen wird es nun für mein Buch zwei Rezensionen von einschlägigen Zeitschriften geben. Eine im Rothenburger Sonntagsblatt und eine im Württembergischen Pfarrerblatt. Damit verlässt „Sonntagsarbeit“ den sicheren Platz des Geheimtipps unter der Ladentheke und tritt ins gleißende Lichte der kirchlichen Öffentlichkeit. Na, wenn das nichts ist. Ich freue mich darüber. Wer mich allerdings kennt, der weiß, dass es in mir noch eine andere Seite gibt.
Die Seite, die nicht „mediengeil“ ist und am liebsten ein beschauliches und stilles Leben führen möchte.
Privat: Gäbe es gerade viel zu schreiben. Erfreuliches, weniger Erfreuliches und gänzlich Unersprießliches. Vor allem gibt es eine Begegnung, die mich sehr stark beschäftigt. Und wo es vermutlich ein dickes Missverständnis der gänzlich unerfreulichen Art gab, was ich aber im Moment einfach nicht aus dem Weg räumen kann. Da hilft wohl nur beten, warten und hoffen.