Es geht voran. Ich habe seit gestern einen Schlüssel für meinen künftigen Praxisraum (der Teil einer Wohnung ist, die ich mit einigen Mitstreiterinnen als Gemeinschaftspraxis nutze). Momentan wird noch renoviert. Gestern standen wir etwas fassungslos in der Küche. Der Trockenbauer hat aus Gründen einer Logik, die uns nicht einleuchten will, sämtliche Anschlüsse (Herd, Spüle, Elektrik) hinter irgendwelchen Gips- oder sonstigen Platten verbaut. Rätsel des Alltags. Aber er wird das sicher wieder funktionsfähig machen. Hoffen wir.
Jedenfalls sagte die Vermieterin uns heute zu, dass alles bis zum 23.11. fertig sein wird. Dann können wir eine Woche lang unser Ding machen und ab Anfang Dezember anfangen, auch wenn manches sicher noch provisorisch ist.
Eigentlich wollte ich mein offizielles Programm erst im Januar starten. Nun werde ich wohl in der Adventszeit noch irgendein meditatives Angebot ansetzen. Eine Lichtfeier. Oder einen Vortrag über die tiefenpsychologische Bedeutung von Weihnachten – der Archetyp des göttlichen Kindes. Da freue ich mich schon drauf, das wird sicher noch mal komplett andere Leute anziehen, als die „normalen“ Weihnachtsfeiern und Weihnachtsgottesdienste.
…“Oder einen Vortrag über die tiefenpsychologische Bedeutung von Weihnachten – der Archetyp des göttlichen Kindes“… Oh Himmel! Warum bist du so weit weg? Ich würde wahrscheinlich kommen, wenn’s nicht ne Weltreise für mich wäre.
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😉 ich habe ehrlich gesagt noch keine Ahnung, was ich dazu erzähle, aber irgendwas fällt mir schon ein 😉
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Ich grüble grad über Schlüsselsymbolik, und stoße zufällig auf deinen Blog.
Letztes Jahr habe ich an mehreren Lichtmeditationen teilgenommen, auch an einem Ritual zur Wintersonnenwende.
Viel Erfolg!
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