Für eine große Liebe
braucht es zwei Einzelgänger
und ein Gebet.
Wolf Wondratschek
Neulich habe ich diese Zeilen auf Twitter gefunden und seitdem lassen sie mich nicht mehr los. Mancher denkt vielleicht: So ein Unsinn. Aber mich hat dieses Zitat unmittelbar angesprochen und berührt. Ich glaube, das liegt daran, dass ich lange, sehr lange schon, allein durchs Leben gehe. Die große Liebe? Tja…
An guten Ratschlägen die bekanntlich ja auch Schläge sind, mangelt es nicht. Geh doch mal feiern da lernt man Leute kennen. Meld dich doch mal bei so einem Verkuppelungsportal an. Mach dich doch mal ein bisschen mehr zurecht. Mach doch mal einen Tanzkurs. Und so weiter, und so fort.
Ich glaube aber, dass ich so nicht weiterkomme – ich glaube tatsächlich daran, dass es so etwas wie eine tiefe Herzensverwandtschaft gibt. Und dass ich mich anstellen kann wie ich will, wenn es nicht passt, passt es nicht. Ich glaube nicht an das Prinzip von Trial and Error in der Liebe. Sondern ich glaube, dass das Richtige zur richtigen Zeit geschieht und dass ich zur richtigen Zeit auch die richtigen Menschen treffe. In jeder Beziehung. Und dass es schon seinen Sinn hat, so wie es ist.
Wie ich Dir jetzt gerade vorbehaltlos zustimmen kann!
(Aus Gründen. Hach!)
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Ja ich hoffe dass ich in das Hach demnächst eventuell hoffentlich wenn ers ist womöglich ganz vielleicht auch einstimmen können dürfte gewissermaßen oder so…
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Damit sich fügt, was sich fügen sollte, sollte man sich führen lassen und dabei gar noch achtsam sein. Der Vers von Wondratschek skizziert ja die Liebe zweier Genien.
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Tja, Liebe kann man nicht erzwingen. Sie wird zu dir kommen, wenn du nicht an sie denkst, oder sie nicht gebrauchen kannst.
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