Seit heute ziert ein Weihnachtsbaum mein Wohnzimmer, an dem es zwei Dinge auszusetzen gäbe:
- Es ist ein künstlicher und leider keiner von der wirklich hübschen Sorte.
- „Gerade Sie als Theologin müssten doch wissen, dass Weihnachten erst am 24.12 ist!!“
Ich bekenne mich vollumfänglich schuldig im Sinne der Anklage. Aber dieses Jahr ist es halt bei mir so.
Wünsche allen noch einen gesegneten Advent.
Hm… für einen künstlichen Baum musste immerhin kein echter sterben 😀 und man kann ihn wieder verwenden. 🙂 🙂 🙂 Und er nadelt nicht.
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Naja, ein echter ist schon schöner. Seit ich aber nicht mehr im Pfarrdienst bin, bin ich hl. Abend eh meistens nicht zuhause. Das mit dem Nadeln ist ein echtes Argument und dass man nicht die exzessive Nordmanntannen-Zucht unterstützt auch. Überlege, ob ich mir nächstes Jahr einen richtig schönen, teuren, künstlichen Baum anschaffe.
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In vielen Ländern ist es ja völlig normal, den Baum schon lange vor Weihnachten aufzustellen- und ich beobachte das immer mehr auch hier. Macht eigentlich auch Sinn, dann lohnt sich der Aufwand zumindest:)
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Bei einem echten Baum bringt das allerdings Probleme. Generell bin ich schon dafür den Baum erst am 24. aufzustellen. Aber es ist ja ein künstlicher und ich bin über Weihnachten weg, also genieße ich ihn schon jetzt (beiDunkelheit ist er auch garnicht sooooo hässlich 😀 )
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Guten Tag Frau Theologin!
Sie könnten den Baum einfach als „Adventsbaum“ deklarieren. (siehe dort: http://die-beste-juppi.blogspot.de/2015/12/nadelgeholze-fur-jedes-fest.html)
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Der Rechthaberer sagt: Gerade Sie als Theologin müssten doch wissen, dass Weihnachten erst am 25. Dezember ist 😉
Am 24. ist der Vorabend und mithin noch Advent.
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Meinen Weihnachtsbaum (ebenfalls künstlich) werde ich wohl auch bald aufstellen – ebenfalls, weil ich an Weihnachten selbst unterwegs bin.
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