Einen Aspekt meiner Erkrankung habe ich bisher völlig unberücksichtigt gelassen: „It goes in the Money!!!“ Zum Glück, als ob ich es geahnt hätte, habe ich kurz vor meiner Erkrankung (und ohne von ihr zu ahnen) gerade noch den Wechsel von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung vollziehen können. Sonst hätten Versicherungsbeiträge und hohe Zuzahlungen als Preis für meinen niedrigen Tarif mich jetzt aufgefressen. Trotzdem, auch als gesetzlich Versicherte muss ich zuzahlen: Rezeptgebühren, Tagegeld im Krankenhaus, den Eigenbeitrag für Hilfsmittel (z.B. meine Perücke, die ich brauchen werde, wenn mir die Haare ausgehen), usw. usw.
Vor der Krankheit habe ich nicht gerade üppig verdient mit einer halben Stelle als Demenzbetreuerin im Altenheim (Pflegemindestlohn plus ein paar Euro). Nun beziehe ich Krankengeld, was noch weniger ist. Kurz, ich kann einen warmen Regen gebrauchen und ihr/Sie könnt mich ein wenig unterstützen, indem ihr mein Buch „Sonntagsarbeit“ kauft. Das Buch gibt es als Paperback oder als E-Book.
Beziehen könnt ihr es entweder HIER direkt über den Verlag, oder über den örtliche Buchhandel oder bei AMAZON.
Bei Bestellung direkt über den Verlag fällt mehr für mich ab.
PS: Natürlich weiß ich, dass viele, die hier regelmäßig mitlesen, es schon haben. Aber erstens kommen immer neue Leser dazu und zweitens ist ja bald Weihnachten…
Sehr schönes Buch; werde ich mir kaufen… Ich hab die Leseprobe gelesen.
Vikariat in „Lauf an der Laber“?!?!! Echt? Finde nur ich das lustig?
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Keine Ahnung, ob nur du das lustig findest 🙂 aber es sind ja alles fiktive Namen. Es gibt ein Lauf und es gibt in Bayern den Fluss Laber, aber die liegen nicht beieinander.
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Hier bei mir giebt es Kiekebusch und Brusendorf. Die Namen finde ich auch witzig.
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Bei uns gibt’s ein Ober- und Unterkotzau.
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