Freude
Ein Wort, viele verschiedene Emotionen.
Sich freuen wie ein Kind an Weihnachten, voller Erwartung und Vorfreude auf das Fest.
Übersprudelnde Freude.
Stille Freude.
Zaghafte Freude.
Freude nach großer Trauer.
Freude, der man fast nicht traut, weil es ja zu schön wäre um wahr zu sein.
Freut euch, und abermals sage ich: Freut euch!
Weil „der Herr“ nahe ist. Vermutlich schon viel näher als auf der Ausfahrt Coburg Süd/Klinikum.
Der Herr.
Jesus, der Freudenmeister.
Jesus, der zu Zachäus sagt: Steig schnell vom Baum, ich will bei dir zu Gast sein. (Na, ob bei dem wohl aufgeräumt war?)
Jesus, der auf der Hochzeit mitfeiert und Wasser in Wein verwandelt.
Und fünf Brote und zwei Fische in ein riesiges Festmahl, das für alle reicht.
Dem es mit Sicherheit egal ist, wie es in der Küche aussieht, Hauptsache, man kommt zusammen, isst, trinkt.
Mit Ihm und mit anderen – eure Güte lasst kundsein ALLEN Menschen!
Doch. Ich freue mich, ihn zu sehen.
Nudeln reichen völlig.
(chaotische Vorüberlegungen zur Sonntagspredigt, Philipper 4,4-7)
